Ein gesundes neues Jahr! – Die 3 Grundpfeiler für deine Gesundheit
Einen „gesunden Rutsch ins neue Jahr“ wünschen wir uns alle. Damit dabei keiner seine Gesundheit gegen den Baum fährt, erklären wir, worauf es wirklich ankommt.
Deine Ernährung
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass eine ausgewogene Ernährung wichtig für deine Gesundheit ist. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt täglich 5 Portionen Obst und Gemüse zu essen. Vor allem in der dunkleren Jahreszeit ist unser Körper auf viele Vitamine angewiesen. Unter anderem auch auf Vitamin D.
Tipp: Mit Hilfe unserer Daily Vitamins deckst du 100% deines täglichen Vitaminbedarfs. Ganz ohne Chemie. Nur das Beste aus Obst und Gemüse.
Vitamin D
Vitamin D wird auch als Sonnenhormon bezeichnet. Folglich kann es bei ausreichend Sonnenlicht, in Form von UVB-Strahlung, von unserem Körper selbst gebildet werden. In den Wintermonaten kommt die liebe Sonne jedoch eher seltener raus. Umso wichtiger ist es, einen sonnigen Moment zu nutzen und raus an die frische Luft zu gehen.
Gemüse dünsten
Um möglichst viele Vitamine aus deinen Lebensmitteln aufzunehmen, spielt auch die Art der Zubereitung eine wichtige Rolle. Frisches Gemüse ist voller Vitamine. Zerkochst du es, gehen diese Vitamine verloren. Besser ist es, dein Gemüse nur zu dünsten. Dafür füllst du etwas heißes Wasser in einen Topf und dünstest das Gemüse solange, bis es gar, aber noch bissfest ist. Das Gemüse sollte nicht vom Wasser bedeckt sein und auch nicht darin kochen.
Tipp: Kein Rezept zur Hand? Dann probier doch eins unserer leckeren und gesunden Rezepte aus. Wie wäre es zum Beispiel mit einer herzhaften Süßkartoffel-Hähnchen-Bowl?
Smoothies
Auch Smoothies eignet sich optimal, um schnell viele Vitamine aufzunehmen. Ruck zuck hast du eine Handvoll Obst oder Gemüse getrunken. Der Vorteil von Smoothies ist, dass du auch großen Mengen an Blattgemüse, wie frischen Spinat, Grünkohl oder Mangold, in den Mixer geben kannst. Unsere Shake- und Smoothie-Rezepte findest du hier.
Regelmäßige Bewegung
Regelmäßige, körperliche Betätigung ist gut für dein Herz-Kreislauf-System. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass du zwei Stunden im Fitnessstudio verbringen musst. Ein Spaziergang an der frischen Luft. Den Supermarkteinkauf zu Fuß erledigen. Mit dem Partner eine Runde tanzen gehen. Oder das heimische Schwimmbad besuchen – All das zählt auch unter Bewegung.
Training
Ist deine Motivation jedoch hoch und du möchtest anfangen Sport zu treiben, dann kann dir ein Trainingsplan dabei helfen, dauerhaft motiviert zu bleiben. Anhand des Trainingsplanes erkennst du, welche Fortschritte du bereits gemacht hast. Wie du dir einen Trainingsplan erstellst und was du dabei beachten solltest, erfährst du hier.
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Bewegung im Alltag
Wenn ein sportliches Hobby nichts für dich ist, solltest du dennoch Bewegung in deinen Alltag integrieren. Das mag zu Beginn etwas unbequem sein, aber es lohnt sich den Schweinehund zu überwinden. Hier und da die Treppe nehmen, anstatt des Fahrstuhls. Mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ein langer Sonntagsspaziergang mit Freunden. Oder sich mal den Hund des Nachbarn zum Toben im Park ausleihen – Es gibt viele Möglichkeiten, um in Bewegung zu bleiben.
Entspannung
Den dritten Grundpfeiler bildet, neben Sport und Ernährung, die Entspannung. Das bedeutet, stressmindernde Maßnahmen zu ergreifen. Denn Stress ist ungesund. Das wir nicht in jeder Lebenslage tiefenentspannt sind, ist klar. Es gibt jedoch ein paar Tipps, die dir helfen, um entspannter durch deinen Alltag zu kommen:
Schlaf
Ausreichend Schlaf bildet zunächst die Basis eines entspannten Gemüts. Die optimale Schlafdauer ist individuell, liegt im Schnitt jedoch zwischen 7-9h.
Entgiften
Den Körper entgiften und von innen reinigen – Ein Trend, der vor allem zum Jahreswechsel wieder neuen Aufschwung findet. Den Körper zu entgiften bedeutet in dem Fall, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ungesundes Essen kann unseren Körper übersäuern. Unserer körpereigenen Basenspeicher sind in der Lage, diesen Säureüberschuss zu neutralisieren. Welche Lebensmittel basenhaltig sind erfährst du in unserem Artikel über den Säure-Basenhaushalt.
Sauna
Ein Gang in die Sauna hat nicht nur eine reinigende Wirkung für unsere Haut, sondern ist auch sehr beruhigend. Durch die wohltuende Wärme kann sich unsere Muskulatur richtig entspannen. Duftende Saunaaufgüsse sorgen für die richtige Atmosphäre. Wer sich zwischen den Saunagängen kalt abduscht, der fördert gleich noch sein Herz-Kreislauf-System.
Yoga
Nicht so warm, wie eine Sauna, aber dafür genauso effektiv, ist Yoga. Regelmäßige Yoga-Einheiten (sogenannte Flows) straffen und kräftigen deinen Körper. Die meditativen Elemente sorgen für mehr Gelassenheit und Ausgeglichenheit. 9 Übungen für mehr Entspannung im Alltag findest du in unserer Yoga-Reihe.
Unser Fazit
Die richtige Ernährung, regelmäßige Bewegung und geistige sowie körperliche Entspannung bringen deine Gesundheit auf das nächste Level. Dazu musst du kein 3-Sterne-Koch oder Fitnessfreak sein. Versuche einfach aus allen 3 Bereichen, deiner Gesundheit zuliebe, etwas zu berücksichtigen. Das kann ein langer Spaziergang mit dem Hund, ein grüner Smoothie am Morgen oder der Saunagang am Wochenende sein.
Artikel-Quellen
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