Wie du dir Zeit für Entspannung nimmst, obwohl du keine hast
Das Leben ist nicht nur schwarz und weiß. Das Leben ist Balance. Anspannung und Entspannung, gesunde Ernährung und comfort food, 12 Stunden durchschlafen und dann wieder die ganze Nacht durchfeiern. Doch meistens fällt es uns recht leicht, viel zu erledigen, aber recht schwer neben den ganzen anstrengenden Projekten in unserem Leben auch Zeit fürs Runterkommen einzuplanen. Zwischen Job, Freunden, Sport und Familie bleibt meist keine Zeit für Entspannung. Und nein, mit Entspannung meinen wir nicht, um Mitternacht völlig ausgelaugt ins Bett und einen komatösen Schlaf zu fallen. Wir meinen richtige Entspannung, Zeit für dich, Selfcare.
Selfcare ist übrigens auch, wenn du dir bewusst Zeit nimmst und einen Snack in Ruhe genießt. Wie wäre es mir unserem Vegan Protein Cookie. Der macht gute Laune und versorgt dich auf knusprig-süße Weise mit viel Protein und wenig Zucker.
Doch warum ist es überhaupt so wichtig, dass wir uns auch mal Zeit für uns nehmen und abschalten? Zum einen braucht dein Körper bewusste Pausen. Nach einigen Stunden voller Konzentration ist all deine Energie weg – denn du hast sie ja irgendwo reingesteckt. Mit einer kurzen Pause an der frischen Luft, auf der Yogamatte oder bei einem Schläfchen kannst du deine Batterie wieder aufladen und mit neuer Energie zur Tat schreiten.
Zum anderen bist du dann nicht nur produktiver, sondern auch kreativer. Das sagen sogar Studien aus den USA. Der Forscher Alex Soojung-Kim Pang hat herausgefunden, dass das Gehirn Pausen braucht, um gut funktionieren zu können. Er sagt, dass Pausen keine optionale Beschäftigung seien, wenn man Zeit übrighat. Vielmehr betont er, wie wichtig es ist, bewusst Entspannungsphasen in den Tag einzubauen. An- und Entspannung funktionieren wie eine Welle: Du kannst das Hoch nicht ohne das Tief haben.
Soweit, so gut. Wäre da nicht das verflixte Zeitproblem, das wir alle irgendwie haben. Wir sollen immer mehr, immer länger, immer härter arbeiten – doch das wird auf Dauer nicht gut gehen. Genau deshalb verraten wir dir einfache Tipps, wie du dir Zeit für Entspannung nimmst, obwohl du scheinbar gar keine hast.
Wo wir gerade über Zeit sprechen: Du hast oft schon viel zu doll Hunger, um noch ewig lang zu kochen? Dann probiere doch mal unsere Nüsse & Beeren Paket – Das stillt den ersten Hunger, bis du fertiggekocht hast.
#1 Setze Prioritäten
Vielen fällt es extrem schwer, Prioritäten zu setzten. Die To-Do-Liste ist lang, die Aufgaben schier endlos. Wenn viele Dinge in deinem Kopf rumschwirren, dann hilft es meist, alles einmal aufzuschreiben. Wenn der Wust runtergeschrieben ist, kannst du anfangen, die Liste zu ordnen. Was muss heute erledigt werden? Was reicht morgen oder sogar nächste Woche? Welche Aufgaben sind optional und vielleicht eher ein „can do“ als ein „must do“. Wenn du deinen Tag dann nach Wichtigkeit der Aufgaben planst, plane auf jeden Fall auch schöne To-Dos ein: Kaffee trinken, Blumen kaufen, einen Spaziergang machen. Schreibe dir das auf, womit du dich heute verwöhnen willst. Mach dich selbst zu deiner obersten Priorität – immer.
Mehr dazu: Erfahre hier, wie du eine To-Do-Liste optimal nutzen kannst.
#2 Stelle dir einen Wecker
Auf der Arbeit geht es oftmals drunter und drüber. Ein Meeting jagt das nächste und dazwischen wird schnell gegessen und Mails beantwortet. Halt Stopp! So sollte das nicht sein. Ein effektiver Trick, um bei der Arbeit gezielt Pausen einzulegen, ist es, einen Wecker zu stellen. Er ist dein Reminder, das Fenster aufzumachen, Wasser zu trinken und dich mal vom Schreibtisch wegzubewegen.
#3 Zeitvorgaben setzen
Kennst du das? Wenn du nur noch eine Stunde für eine Aufgabe hast, wirst du in der Stunde damit fertig. Gibt man dir aber zwei Stunden, brauchst du auch zwei. Merke: Wenn du dir realistische Zeitvorgaben für Aufgaben setzt, kannst du deine Zeit besser nutzen und Aufgaben nicht unnötig in die Länge ziehen. Die übrige Zeit, die du gewonnen hast, kannst du dann nutzen, um dich zu Entspannen. Das hast du dir verdient.
#4 Entscheide dich für die Entspannung
Yay! Du hast es geschafft, deine Pause ist da. Du willst dich entspannen, deinen Kopf ausschalten, doch der rattert munter weiter. Work-Mode still on. Hier hilft es, sich gezielt vom räumlichen Aufgaben-Bereich zu entfernen, den Laptop zuzuklappen, den Schreibtisch zu verlassen. Entscheide dich dafür, dass jetzt Entspannung dran ist. Genauso, wie du dich während der Arbeit auch fürs Arbeiten entscheidest.
#5 Finde die passende Entspannungsmethode
Pause ist nicht gleich Pause. Wenn du den ganzen Tag vor dem Laptop oder am Handy hängst, dann solltest du elektronische Geräte von deinen Pausen fernhalten. Gib deinem Kopf Zeit, sich zu regenerieren, aufzutanken und sich neu zu ordnen. So klappt es am besten:
- Yoga: Während einer kurzen Yoga-Einheit hast du die Möglichkeit, deinen Fokus ganz bei dir zu lassen und an nichts anderes zu denken. 30 Minuten reichen für den Reset aus.
- Spazieren gehen: Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft tut so gut! Der Körper wird mit neuem Sauerstoff versorgt, entspannt die Sinne und kann im wahrsten Sinne des Wortes durchatmen. Unser Tipp: Musik aus, Ohren auf für Vogelgezwitscher!
- Power Nap: Auch ein kleines Schläfchen kann wahre Wunder wirken. Wer sich kurz aufs Ohr legt, gibt seinem Körper Zeit, das bereits erlebte zu verarbeiten und dann neu zu starten. Wichtig ist nur, dass der Mittagsschlaf nicht länger als 20-30 Minuten dauert – ansonsten ist man eher müde als wach.
Mehr dazu: Erfahre hier, wie du Power Napping richtig lernst und für dich nutzen kannst.
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* Das Ersetzen von zwei der täglichen Hauptmahlzeiten im Rahmen einer kalorienarmen Ernährung durch den Vegan Shape Shake trägt zu Gewichtsabnahme bei. Diesen Zweck kann der Vegan Shape Shake nur erfüllen, wenn er im Rahmen einer kalorienarmen Ernährung verwendet wird, zu der notwendigerweise auch andere Lebensmittel gehören. Außerdem muss eine ausreichende tägliche Flüssigkeitszufuhr sichergestellt werden. Um einen gesunden Lebensstil beizubehalten, muss darauf geachtet werden, sich ausgewogen und abwechslungsreich zu ernähren.
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