Lange Zeit galten Protein-Shakes als Dickmacher, die nur f\u00fcr Sportler*innen in der absoluten Massephase geeignet waren. Das isolierte Milchpulver wurde mit viel zu viel Zucker angereichert, als dass man von einem Abnehm-Shake h\u00e4tte sprechen k\u00f6nnen. Doch moderne Rezepturen <\/strong>ber\u00fccksichtigen die Realit\u00e4t vieler Sportler*innen, die nicht zu-, sondern abnehmen und trotzdem fit bleiben wollen.<\/p>\n\n\n\n

F\u00fcr diese gilt also ganz klar: Protein-Shakes machen nicht dick.<\/strong> Wer das behauptet, wird vermutlich auch Proteinbrot, H\u00fchnchen mit Reis oder R\u00e4uchertofu als Dickmacher brandmarken. Nat\u00fcrlich ist der Kaloriengehalt der meisten Abnehm-Shakes nicht niedrig und wer den Shake nicht als Nahrungsersatz, sondern zus\u00e4tzlich zum allt\u00e4glichen Essen trinkt, wird wohl eher Masse auf- statt abbauen. Dabei kann man mit dem richtigen Shake easy abnehmen, denn: Das S\u00e4ttigungsgef\u00fchl<\/strong> nach einem Drink h\u00e4lt lange an und verhindert Hei\u00dfhungerattacken<\/strong>. <\/p>\n\n\n\n

Einen guten Protein-Shake erkennst du an seinen hochwertigen<\/strong> Bestandteilen<\/strong>, seiner klugen<\/strong> Zusammensetzung<\/strong>, seiner L\u00f6slichkeit<\/strong>, seiner Herkunft<\/strong> und an seiner Verpackung<\/strong>. <\/p>\n\n\n\n

Zu den besten Bestandteilen geh\u00f6ren nat\u00fcrliche Molken- oder Pflanzenproteine<\/strong>, etwa von K\u00fchen in freier Haltung oder von \u00f6kologisch nachhaltig angebauten Pflanzen. Der Eiwei\u00dfanteil<\/strong> sollte den von Kohlenhydraten und Fetten deutlich \u00fcbertreffen<\/strong>, zudem ist es w\u00fcnschenswert, im Shake auch eine breite Varianz von Vitaminen und Mikron\u00e4hrstoffen<\/strong> zu haben.<\/p>\n\n\n\n

Auch nat\u00fcrliche S\u00fc\u00dfungsmittel<\/strong>, etwa Stevia, gelten als Qualit\u00e4tsmerkmal. Zudem ist es immer hilfreich, wenn sich auch di\u00e4tf\u00f6rdernde Stoffe im Abnehm-Shake befinden, darunter Ballaststoffe, Mineralien und L-Carnitin. <\/p>\n\n\n\n

Auch eine hohe L\u00f6slichkeit<\/strong> macht einen guten Shake aus, denn ein Abnehmpulver, das sich nur schwer mit Wasser vermischen l\u00e4sst, treibt uns alle zur Wei\u00dfglut.<\/p>\n\n\n\n

Zu guter Letzt ist eine ansprechende Verpackung<\/strong> wichtig. Wir finden, dass jede Verpackung nach besten Ma\u00dfst\u00e4ben an Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit und zu einem guten Preis hergestellt werden sollte. Wenn Hersteller*innen auf diese Dinge achten, kann man in der Regel davon ausgehen, dass sie auch beim Inhalt keine M\u00fchen gescheut haben. <\/strong><\/p>\n\n\n\n

Schlechte Protein-Shakes haben in der Regel einen hohen Anteil an Fetten und Kohlenhydraten<\/strong>. Wenn es mehr als 8 Gramm Fett auf 100 Gramm Proteinpulver und mehr als 7 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm Pulver gibt, stellt sich die Frage nach den Inhaltsstoffen und der Herstellungsmethode. Zudem kann das Di\u00e4t- oder Sportziel nicht so gut erreicht werden, wenn man einen \u00fcberzuckerten und fettigen Protein-Shake<\/strong> zu sich nimmt. <\/p>\n\n\n\n

Auch minderwertige Eiwei\u00dfe<\/strong> wie Weizenprotein (Gluten) oder kollagenes Eiwei\u00df haben in einem guten Shake nichts verloren. Die ausschlie\u00dfliche Verwendung einfacher S\u00fc\u00dfungsmittel<\/strong> wie Acesulfam-K oder Aspartam ist zwar nicht gesundheitssch\u00e4dlich, trotzdem aber minderwertiger als der Einsatz nat\u00fcrlicher S\u00fc\u00dfungsmittel wie Stevia.<\/p>\n\n\n\n

Wie oben bereits erw\u00e4hnt, ist es wichtig, auf die Verwendung anderer di\u00e4tf\u00f6rdernder Stoffe zu achten. B-Vitamine, Mineralien oder L-Carnitin sollten in jedem guten Abnehm-Shake enthalten sein.<\/p>\n\n\n\n