Trainieren im Team – So macht das Training doppelt so viel Spaß
Allein trainieren ist dir zu langweilig? Du willst Action, Spaß und Motivation? Ein Workout im Team oder mit einem Trainingspartner stärkt das Gemeinschaftsgefühl und ist ein echter Gute-Laune-Booster, denn geteiltes Leid ist halbes Leid! Also worauf wartest du noch? Schnapp dir einen Trainingsbuddy und erreicht eure Ziele gemeinsam. Hier bekommst du gleich 8 coole Übungen für das Training im Team. Viel Spaß beim Training!
Allein zuhause dein Workout durchzuziehen ist dir zu langweilig? Kein Problem. Trainier doch lieber mit einer starken Gruppe, die dich mitzieht und motiviert dranzubleiben.
Ein Team motiviert fast automatisch Ziele einfach gemeinsam zu erreichen. Auch unsere foodspringfamily ist mittlerweile eine riesige Community geworden, die gemeinsam Ziele erreicht. Dazu zählen alle unsere Fans auf Facebook, Instagram, Youtube und Pinterest. Alle Mitglieder in unseren Facebook Gruppen Shape, Muskelaufbau und Runners-Guide. Unsere Athleten und Champions und natürlich jeder einzelne Unterstützer in unserem Office in Berlin.
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8 Gründe warum du im Team mehr erreichst als allein
1. Du tötest deinen Schweinehund
Sobald du mit einer Gruppe trainierst, in der du dich wohl fühlst, wirst du ganz automatisch trainieren wollen. Warum? Ganz klar. Du weißt du triffst dich mit Menschen, die du magst und dich dabei unterstützen deine Ziele zu erreichen. Der Schweinehund ist damit erledigt.
Außerdem verlässt sich die Trainingsgruppe ja auch auf dich. Bei den meisten Menschen steigert das Pflichtbewusstsein anderen gegenüber auch die eigene Disziplin. Probiers mal aus.
2. Du findest jede Menge Trainingsbuddies
Im Gym lernst du vielleicht vereinzelt ein paar Leute kennen. Aber das ist kein Vergleich zu richtigen Teamtrainings. Hier hast du Gruppen, die mehrmals die Woche gemeinsam an ihre Grenzen gehen und sich aufs neue Herausfordern.
Die Leute sind in der Regel sehr freundlich und offen für neue Bekanntschaften. Im Gym sind die meisten viel mehr auf sich selbst konzentriert als auf neue Kontakte. Und zuhause? Da lernst du bestimmt keine neuen Leute kennen.
3. Du lernst, dass du toll bist. Egal was kommt.
Das Gefühl zu wissen, dass du dich in einer neuen Gruppe mit völlig unbekannten Menschen zurechtfindest, Teil der Gruppe wirst und neue Freunde gewinnst, stärkt dein Selbstvertrauen. Das überträgt sich automatisch auch auf andere Lebensbereiche.
4. Du weißt, was du kannst
Beim Training zuhause siehst du nur deine eigene Leistung. Im Gym siehst du vielleicht, wie viel Gewicht andere drücken, aber du hast keine Ahnung, wie lange sie dafür gebraucht haben. Beim Training in der Gruppe hast du immer die Möglichkeit mit deinen Buddys zu sprechen. So hast du eine ganz andere Basis, um dich zu vergleichen. Und bekommst ein ganz anderes Bewusstsein für deine eigenen Leistungen.
5. Das Team pusht dich, wenn du nicht mehr kannst.
Wenn du zuhause trainierst und nicht mehr kannst, dann machst du einfach etwas länger Pause. Im Gym nimmst du einfach weniger Gewicht oder machst ein paar Wiederholungen weniger. Beim Training in der Gruppe wird das schwer. Du willst doch nicht hinter deinen Trainingsbuddys bleiben.
Also heißt es immer weiter machen, auch wenn du nicht mehr kannst. Dein Trainer und deine Kollegen werden dich weiter pushen. Genau das bringt dich aber jedes Mal aufs Neue an deine Grenzen und sorgt für schnellere Erfolge.
6. Du bekommst mehr Körpergefühl.
Beim Training im Team stehen häufig Partnerübungen auf dem Plan. Zum Teil wirst du mit völlig unbekannten Menschen ins kalte Wasser geworfen. Ihr müsst verschiedene Übungen zusammen machen und euch gegenseitig Hilfestellung geben, halten, tragen oder stützen. Ganz automatisch verringert sich dadurch die Hemmung andere Menschen zu berühren. Und deine Körperwahrnehmung für andere Menschen verbessert sich.
7. Mehr Feedback. Mehr Erfolg.
Wenn du allein zuhause trainierst, bekommst du wahrscheinlich überhaupt kein Feedback. Und wenn wir ehrlich sind fällt die Betreuung der Trainer in den meisten Gyms auch eher mau aus. Beim Training im Team bekommst du das Feedback nicht nur von deinem Trainer.
Durch den Austausch mit deinem Trainingsbuddy und anderen Gleichgesinnten aus deinem Team erfährst du immer wieder neue Tricks und Kniffe. Sie verbessern dich, wenn du mal eine Bewegung falsch ausführst oder zeigen dir neue coole Übungen. So machst du immer wieder neue Fortschritte und entwickelst dich weiter.
8. Gemeinsam Erfolge feiern macht mehr Spaß
Es fühlt sich immer gut an, wenn du dich verbesserst. Sobald du mit einem Partner trainierst, machen diese Erfolge aber gleich doppelt so viel Spaß. Du feierst die Erfolge deines Buddys und er feiert deine. Das motiviert und lässt dich insgesamt noch mehr Spaß beim Training haben.
8 Übungen die zu zweit doppelt so viel Spaß machen
1. Partner Pushups mit Handclap
Schwierigkeit: | Mittel |
Trainiert: | Trizeps, Schultern, Brust und Corestabilität |
Beachte: | Spannt während der Handclaps bewusst die Bauchmuskeln an, um im Core stabil zu bleiben. |
2. Jumping Partner Lunges
Schwierigkeit: | Mittel |
Trainiert: | Gesamte Bein- und Gesäßmuskulatur |
Beachte: | Landet jedes Mal so leise wie möglich. Achtet darauf, dass eure Knie hinter den Zehenspitzen bleiben. |
3. Situps mit Handclap
Schwierigkeit: | Leicht |
Trainiert: | Gerade Bauchmuskeln und Hüftbeuger |
Beachte: | Hack die Füße an den Unterschenkeln deines Gegenübers ein. Lass den Rücken während der gesamten Übung gerade. |
4. Schubkarre
Schwierigkeit: | Schwer |
Trainiert: | Koordination, Stabilität in der Schulter und in Core |
Beachte: | Spann den Bauch bewusst an, damit der Rücken nicht durchhängt. Bleibe in den Schultern stabil und mache nur so viele Schritte, wie du dich sicher fühlst. |
5. Huckepack Lauf
Schwierigkeit: | Leicht |
Trainiert: | Beinmuskulatur und Corestabilität |
Beachte: | Lehne dich leicht nach vorne, um das Gewicht auszugleichen. Lasse den Rücken gerade und spann den Bauch an, um die Körperspannung zu halten. |
6. Throwing Leg Raises
Schwierigkeit: | Leicht |
Trainiert: | Bauchmuskeln und Hüftbeuger |
Beachte: | Spanne den Bauch ganz bewusst an, um ein Hohlkreuz zu vermeiden. |
7. Tuck Jump über Partner
Schwierigkeit: | Mittel |
Trainiert: | Person im Stütz: Schulter- und Corestabilität Springende Person: Bein- und Bauchmuskeln und Stabilität in den Schultern, so wie Koordination |
Beachte: | Die obere Person sollte nur so viele Sprünge über den Partner, wie sie sich sicher fühlt, um den Partner nicht zu verletzen. |
8. Jump Over Plank Burpees
Schwierigkeit: | Schwierig |
Trainiert: | Plank: Schulter- und Corestabilität Burpee: Ganzen Körper |
Beachte: | Springe nur so lange über deinen Partner, wie du dich sicher fühlst, um weder dich noch deinen Partner zu verletzen. |
Der Trainingsplan für dich und deinen Trainingsbuddy
Hier bekommst du den Plan für ein anstrengendes Workout mit deinem Trainingsbuddy. So kommt ihr nicht nur ordentlich ins Schwitzen, sondern habt jede Menge Spaß zusammen.Kostenlosen Trainingsplan herunterladen
Fazit
- Das Training im Team lässt dich deinen Schweinehund schneller überwinden.
- Du findest jede Menge Trainingsbuddies.
- Gemeinsam Erfolge feiern, macht doppelt so viel Spaß.
- Du steigerst dein Selbstbewusstsein.
Artikel-Quellen
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