Stressabbau durch Sport – das musst du beachten, damit es klappt
Die Deadline rückt näher, du hast deine beste Freundin immer noch nicht zurückgerufen und einkaufen müsstest du auch dringend… Stress haben wir alle von Zeit zu Zeit und wodurch er ausgelöst wird, ist so individuell wie unsere Stressresistenz. Während die eine sich lässig To Do Listen schreibt, ist der andere schon heillos überfordert. Um mit Druck und Stress umzugehen, gibt es unzählige Möglichkeiten. Stressabbau durch Sport ist allerdings immer ein effektiver Weg. Das liegt daran, dass Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin deinen Körper regelrecht fluten, wenn du Stress empfindest. Dein Körper hält die Situation evolutionsbedingt für bedrohlich und bereitet dich auf Kampf oder Flucht vor. Beides würde Bewegung erfordern, durch welche die Stresshormone wieder abgebaut werden, deine Körperfunktionen sich normalisieren und die Produktion von Glückshormonen wie Serotonin angekurbelt werden. Da du im Alltag aber meistens nicht gerade vor einem Säbelzahntiger flüchten musst, ist Sport eine gute Alternative. Wir erklären dir ausführlich alles zur Frage “Hilft Sport gegen Stress?”
Du fragst dich jetzt, wie du das Training in deinem ohnehin schon vollen Terminplan unterbringen und wie du es am besten gestalten sollst? Wir geben dir 10 hilfreiche Tipps, wie du Sport effektiv gegen Stress einsetzt und das Beste aus deinem Workout rausholst, um es wirklich zu deiner ultimativen Geheimwaffe gegen den Stress zu machen.
Stress kann dich übrigens auch am Erreichen deiner sportlichen Ziele hindern. Du möchtest ein paar Kilo verlieren, das Kochen wächst dir allerdings über den Kopf hinaus? Unser Shape Shake 2.0 kann dir helfen, dein Wunschgewicht zu erreichen* und dir gleichzeitig Stress in der Küche ersparen.
#1 Finde den richtigen Zeitpunkt fürs Training
Frühsport als feste Routine kann viele Vorteile haben. Solltest du aber regelmäßig erst spät ins Bett kommen, der absolute Morgenmuffel sein und dich trotz ausprobieren einfach nicht an den Sport am Morgen gewöhnen können, zwing dich nicht dazu. Lege dein Workout in den Feierabend oder nutze deine Mittagspause. Die richtige Zeit zum Trainieren ist die, die dich nicht zusätzlich stresst.
#2 Finde den richtigen Zeitpunkt für deine Mahlzeiten
Wer sich im Training kraftlos fühlt, verliert schnell die Motivation und der Spaß bleibt auf der Strecke. Stressabbau? Fehlanzeige. Achte daher darauf, deinen Körper vor und nach dem Sport ausreichend mit allen Nährstoffen zu versorgen, die er braucht. So kannst du Vollgas geben, fühlst dich während und nach dem Training nicht ausgelaugt und erreichst deine sportlichen Ziele.
Damit dich der Gedanke an eine ausreichende Eiweißzufuhr nicht zusätzlich unter Druck setzt, ist unser Whey Protein die perfekte, unkomplizierte Lösung nach dem Workout**.
#3 Trainiere nach Plan
Du stehst mitten im Gym und überlegst, was du heute trainieren sollst? Den Kopf bekommst du so sicher nicht frei. Lass dir von einer Trainerin oder einem Trainer einen Plan erstellen oder nutze unsere Workouts. So kannst du dich voll und ganz auf dich und deinen Körper konzentrieren und den Kopf abschalten.
#4 Erstell dir deine Motivations-Playlist
Wir wollen niemandem zu nahe treten, aber die Musik in vielen Fitnessstudios ist oftmals alles andere als motivierend. Dazu noch das Schnaufen anderer Trainierender und knallende Gewichte… diese Geräuschkulisse kann es dir schwer machen, dich zu fokussieren. Erstelle dir lieber deine eigene Playlist mit deinen liebsten Power-Songs und vermeide so jegliche Ablenkung.
#5 Flugmodus an!
Apropos Ablenkung – wenn du dein Handy nicht im Spind lassen möchtest, schalte zumindest den Flugmodus an. Die Trainingszeit ist nur für dich reserviert, alles andere kann warten!
#6 Finde das richtige Pre-Workout
Manchmal reicht der Klassiker “Banane und Erbnussbutter” vorm Training nicht aus. Du benötigst einen extra Motivationskick? Unsere Energy Aminos liefern dir Koffein und BCAAs, sodass du voll durchstarten kannst und deinem inneren Schweinehund keine Chance lässt.
#7 Ziehe keine Vergleiche
Lass dich nicht davon beeinflussen, was andere Trainierende um dich herum tun, wie schnell sie sind oder wie viel Gewicht sie bewegen. Vergleiche dieser Art lösen nur Druck aus, dem du eigentlich entkommen möchtest. Miss dich lieber an dir selbst und deinem eigenen Fortschritt.
#8 Nimm dir Zeit fürs Cool Down
Ein intensives Workout bedeutet, so gut es sich auch anfühlt, Stress für deinen Körper. Nimm dir daher nach der Trainingseinheit noch einige Minuten Zeit für ein kurzes Cool Down. Dabei kannst du außerdem dein Training reflektieren und noch ein paar Mal tief durchatmen, bevor es zurück in den Alltag geht.
#9 Schaffe optimale Rahmenbedingungen
Zugegeben, ein Geheimtipp ist es nicht, trotzdem wird es oft vergessen und unterschätzt. Achte auf deinen Wasserhaushalt, um die Nährstoffversorgung deiner Muskulatur sicher zu stellen und dich beim Training nicht antriebslos zu fühlen.
Außerdem benötigt dein Körper, gerade wenn du fleißig trainierst, ausreichend Zeit zur Regeneration. Diese Zeit solltest du ihm geben. Nach dem Workout und der heißen Dusche wird es Zeit für unsere Recovery Aminos. Außerdem solltest du darauf achten, ausreichend zu Schlafen.
#10 Finde eine Sportart, die dir Spaß macht
Es muss nicht immer das Fitnessstudio sein. Das Wichtigste ist, dass du eine Sportart findest, die dir Spaß macht, denn nur so baust du deinen Stress ab. Du benötigst Hilfe bei der Suche? Keine Sorge, wir zeigen dir, welche Sportart am besten zu dir passt.
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