Diese neue Studie macht dir dein Training in Zukunft leichter

Spoiler: Du musst am Ball bleiben!
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© pixdeluxe

Du hast dir vorgenommen, endlich mal wieder ins Gym zu gehen. Die Sporttasche ist gepackt, der Whey Protein Shake* für danach ist vorbereitet und die nötige Motivation ist auch da. Doch während deines Workouts merkst du, wie sie dich langsam verlässt und dir das Training schwer fällt. Wir wissen, wie frustrierend es ist, im Gym nicht die sportliche Leistung abrufen zu können, die du gerne bringen würdest. Zu Hause angekommen wird die Sporttasche dann erst mal wieder in einer Ecke verstaut und deine Motivation gesellt sich gleich dazu. Kommt dir das bekannt vor? Wir lösen dieses Problem und verraten dir den besten Trick, um dir das Training zukünftig zu erleichtern und deine sportliche Leistungsfähigkeit zu steigern.

Eine aktuelle Studie der University of Leeds fand heraus, wie dir dein Training endlich nicht mehr so schwer fallen wird. Es ist zunächst ganz einfach: je weniger du trainierst, umso härter wird dir dein Training vorkommen. So weit, so gut. Du fragst dich, woran das liegt und was du dagegen tun kannst?

Der Grund, warum dir dein Training schwer fällt

Die Wissenschaftler*innen der University of Leeds befassten sich mit der Frage, warum dir dein Training schwerer fällt, wenn du seltener trainierst. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie im Journal of Clinical Investigation.

Die wichtigste Rolle spielt bei dieser Frage das Protein Piezo1, das als eine Art Sensor für deinen Blutkreislauf funktioniert. Wenn dieses Protein deaktiviert wird, verringert sich die Kapillardichte. Kapillaren sind dünne Verzweigungen deiner Blutgefäße. Durch die verringerte Dichte gelangt weniger Blut zu deiner Muskulatur. Das Resultat ist, dass physische Aktivität deutlich schwerer fällt und damit deine sportliche Leistungsfähigkeit abnimmt.

Die Lösung

Du fragst dich, ob du Einfluss auf Piezo1 nehmen kannst und wenn ja, wie? Du deaktivierst es ja schließlich nicht mit Absicht? Keine Sorge, es ist längst nicht so kompliziert, wie du vielleicht denkst. Das Protein wird deaktiviert durch zu wenig Training. Das bedeutet für dich im Umkehrschluss: regelmäßiges Training verhindert, dass das Protein abgeschaltet wird und dir dadurch das Training erschwert. Also schnapp dir deine Energy Aminos und mach dich bereit fürs Gym, und zwar regelmäßig.

Passend dazu: Wann trainieren zur Routine wird – 6 Tipps, die dir helfen!

Das sagen die Expert*innen

Über die positiven, gesundheitlichen Effekte von regelmäßigem Training ist vieles bereits bekannt. Fiona Bartoli, die leitende Autorin der Studie betont “Es kann vor Herz-Kreislauf Erkrankungen, Diabetes, Depressionen und sogar Krebs schützen! Leider sind die meisten Menschen aus unterschiedlichen Gründen nicht aktiv genug und setzen sich so gesundheitlichen Risiken aus. Wenig Training und ein dadurch niedriges Fitness Level, ergeben eine regelrechte Abwärtsspirale.” 

Die Studie legt ihren Fokus allerdings nicht auf gesundheitliche Vorteile, sondern zeigt den entscheidenden Zusammenhang zwischen physischer Aktivität und physischer Performance, bedingt durch Piezo1. Die Aktivität des Proteins kann also ausschlaggebend für deine Leistung im Training und für deine Gesundheit sein.

Laut Professor David Beech könnten die Ergebnisse der Studie dabei helfen, den Verlust von Muskelfunktion auf eine völlig neue Art zu behandeln, indem Piezo1 aktiviert wird. So könnte die sportliche Leistungsfähigkeit erhalten bleiben.

Zu ihrer Erkenntnis kamen die Forscher*innen übrigens, indem sie zwei Gruppen von Mäusen miteinander verglichen. Eine Kontrollgruppe und eine zweite, deren Piezo1 Level zuvor für 10 Wochen gestört wurde. Im Vergleich zeigte sich, dass die zweite Gruppe beim Klettern, Gehen und Rennen eine deutlich geringere Leistung erbrachte. Auffallend war allerdings, dass der Umfang der Aktivitäten sich nicht unterschied. Der Drang nach Bewegung war also in beiden Gruppen gleich, nur die Performance variierte deutlich. Da das Protein auch bei Menschen nachgewiesen wurde, halten die Wissenschaftler*innen einen Übertrag dieser Ergebnisse durchaus realistisch. Das würde bedeuten, dass deine Motivation durch weniger Training nicht unbedingt leidet, sondern lediglich deine Performance. Erkennst du dich wieder?

Unser Fazit

Unabhängig von Studien solltest du natürlich immer auf deinen Körper hören. Jeder Anfang ist schwer, aber wie du siehst, lohnt es sich, am Ball zu bleiben. Ist das Training einmal zur Routine geworden, wird es dir immer leichter fallen! Zusätzliche Unterstützung bekommst du dabei von unseren Workout Aminos, die deine Muskeln schon während dem Training mit wertvolle Proteinen versorgen*. Ab jetzt ist Durchhalten kein Problem mehr!

Mehr Wissenswertes von foodspring:

*Protein trägt zum Wachstum und Erhaltung der Muskelmasse bei.

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