Darum solltest du dich diesen Sommer aufs Wakeboard trauen
Im Sommer sehnen sich alle nach ein bisschen Abkühlung. Doch nur am See rumliegen ist dir zu langweilig? Dann solltest du dich unbedingt aufs Wakeboard trauen. Das sieht nicht nur extrem cool aus, sondern macht auch richtig viel Spaß. Das Beste: Mittlerweile gibt es unglaublich viele Seen, an denen du die hippe Sommersportart einfach mal ausprobieren kannst. Du fragst dich, was überhaupt hinter der Sportart steckt und ob sie zu dir passt? Wir klären dich auf und zeigen dir, warum sich Wakeboard fahren richtig lohnt!
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Was ist Wakeboarden?
Beim Wakeboarden lässt du dich auf einem Board übers Wasser ziehen. Das Brett erinnert an ein breiteres Snowboard, in das du dich mit Hilfe von Fußschlaufen einhakst. Gezogen wirst du entweder an sogenannten Cables, also vorgefertigten Seilbahnen, die es meistens an Seen gibt, oder einem Motorboot. Das Board steht dabei quer zur Fahrlinie, sodass also ein Fuß vorne und der andere hinten ist. Ähnlich wie beim Snowboarden solltest du deshalb davor herausfinden, welches dein starker Fuß ist. Hast du das Wakeboarden erst einmal drauf, kannst du dich dann auch an Sprünge über Rampen und andere Hindernisse wagen, die für einen zusätzlichen Adrenalinkick sorgen.
6 gute Gründe, um es auszuprobieren
Ohne Übung geht es nicht. Aber jede*r fängt mal klein an, deshalb probiere es einfach mal aus. Diese Gründe sprechen definitiv dafür:
#1 Wakeboarden macht gute Laune
Einer der wichtigsten Grüne: Der gute-Laune-Faktor. Der liegt beim Wakeboarden definitiv bei 100 % – vielleicht sogar darüber. Denn die Kombination aus Wasser und Geschwindigkeit sorgt für eine ganze Menge Adrenalin und Glückshormone – und das quasi ab der ersten Sekunde. On top gibt es Pluspunkte, da du an der frischen Luft bist und Sonne tankst, was sich positiv auf deinen Vitamin D Haushalt auswirkt. Falls die Sonne doch doch mal fehlt, liefern unsere wertvollen Vitamin D Drops die nötige Portion an Sonnenvitamin.
#2 Wakeboarden trainiert deinen ganzen Körper
Gerade am Anfang ist Muskelkater quasi vorprogrammiert. Wakeboarden erfordert enorme Körperspannung. Ohne kannst du dich nämlich nicht auf dem Brett halten. Wie viel Kraft das braucht, merkt man meistens erst danach – vor allem in den Beine, die die ganze Zeit gebeugt bleiben, damit du das Gleichgewicht halten kannst. Doch auch dein Oberkörper, vor allem Arme und Rücken, werden durch das Halten am Seil ordentlich beansprucht. Ein richtig gutes Ganzkörper-Workout.
Um deine Muskeln nach einer Session auf dem Wakeboard mit ausreichend Protein zu versorgen, ist unser Whey-Protein-Pulver ideal, auch to go*.
#3 Fürs Wakeboarden braucht es weder Wind noch Wellen
Fürs Wakeboarden braucht es weder hohe Wellen wie beim Wellenreiten, noch Wind wie beim Kiten oder Windsurfen. Der Vorteil: Große Seen, die es bestimmt auch in deiner Nähe gibt, eignen sich perfekt, um dem coolen Trendsport nachzugehen. Außerdem gibt es mittlerweile immer mehr spezielle Wakeboard Anlagen, auf denen du dich aufs Board wagen kannst, ohne auf den nächsten Urlaub am Meer warten zu müssen.
#4 Wakeboard Kurse sind erschwinglich
Gerade bei neuen Sportarten, die du vielleicht erst einmal ausprobieren möchtest, sind teures Equipment und hohe Kosten echte Spaßbremsen. Wakeboard-Anfängerkurse gibt es schon für etwa 25 € pro 120 Minuten. Sie sind damit perfekt geeignet, um es einfach mal auszuprobieren. Board, Neoprenanzug, Helm und Schwimmweste kannst an für eine überschaubare Gebühr meist direkt an der Wakeboard Anlage leihen.
#5 Wakeboarden ist eine neue Herausforderung
Zugegeben, ein bisschen Übung braucht es schon. Das Stehen auf dem Brett ist gerade am Anfang und ohne jegliche Erfahrung etwas gewöhnungsbedürftig. Aber wie bei vielem heißt es auch hier: Ohne Fleiß, kein Preis. Bedeutet für dich: Bleib dran, auch wenns nicht gleich auf Anhieb klappt. Dafür ist das Gefühl, wenn du das erste Mal auf dem Board stehst, nur noch besser. Du weißt ja, es braucht immer wieder neue Herausforderungen, um dich aus der Komfortzone zu locken und neue Reize zu setzen. Mit Wakeboarden funktioniert das in jedem Fall.
Und falls du zwischendrin doch mal einen zusätzlichen Energiekick brauchst, machst du einfach eine kurze Pause, snackst einen leckeren Energy Bar und probierst es gleich noch einmal.
#6 Jede*r kann Wakeboard fahren lernen
Wer schon mal auf einem Surfbrett oder Snowboard stand, hat vielleicht einen kleinen Vorteil. Aber im Endeffekt ist es eine ganz andere Belastung und Balance, die es braucht, um das Brett unter Kontrolle zu halten. Genau deshalb kann es wirklich jede*r lernen. Es gibt keine besonderen Voraussetzungen, die du erfüllen musst oder irgendetwas, das du können solltest. Ganz im Gegenteil: Viele berichten sogar, dass man Wakeboarden, im Gegensatz zu anderen Wassersportarten, viel leichter lernen kann.
Falls du also noch nie auf dem Wakeboard standest, wird es spätestens jetzt höchste Zeit. Diesen besonderen Wasserspaß solltest du dir wirklich nicht entgehen lassen. Also, auf was wartest du noch?
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