So snackst du richtig – 6 Tipps
Snacken ist gesund. Wenn du es richtig machst. Wir haben 6 wertvolle Tipps, die zeigen wie das geht.
Snacks Ja oder Nein? An dieser Frage scheiden sich immer wieder die Geister. Wir sagen ganz klar: Ja. Wenn du es richtig machst. Smartes Snacken hilft dir über Nachmittagstiefs, verkürzt die Zeit zwischen zwei Mahlzeiten und kann dich vor Hungerattacken retten.
Das hilft dir auch, wenn du gerade daran arbeitest, ein paar Kilos zu verlieren. In Muskelaufbauphasen bringen gezielt kalorienreiche Snacks dich auf die Kalorien, die du brauchst.
Das Wie und Was des Snackens spielen allerdings eine große Rolle, wenn du gesunde Snacks in deinen Alltag integrieren möchtest. Unsere 6 Tipps zeigen, worauf du achten solltest.
Hinterfrag deine Gewohnheiten
Chips vorm Fernseher. Ein süßes Dessert nach der Hauptspeise. Das Stück Kuchen am Nachmittag. Warum eigentlich? Weil du Hunger hast? Es langweilig ist? Oder einfach, weil du das immer so machst? Alles keine guten Gründe.
Überlege genau, warum du snackst. Wenn es die Macht der Gewohnheit, Langeweile oder Stress sind, lass es. Solange du keinen Hunger hast, braucht dein Körper auch nicht unbedingt Kalorien. Außer du bist in der Massephase oder musst dein Hungergefühl erst wieder entdecken.
Snack maximal 200-300 kcal
Ein Snack ist keine Hauptmahlzeit. Dementsprechend sollte auch die Kalorienanzahl deutlich darunter liegen. Idealerweise zwischen 200-300 kcal bei 10-20 g Protein und einer guten Portion Ballaststoffe. Wenn du es schaffst, dann auch noch Vitamine zu integrieren, ist dein Snack perfekt.
Klingt kompliziert? Ist aber gar nicht. Protein Riegel punkten mit 20 g Protein pro Portion. Crunchy Fruits liefern dir immerhin noch ganze 80% ihrer Original-Vitamine. Und unsere Nüsse und Beeren kombinieren verschiedene nährstoffreiche Zutaten aus aller Welt. Ballaststoffe? Ja, auch die.
Snack planvoll
Snacken bedeutet nicht, dass du pausenlos futtern sollst. Damit bringst du deinen Körper nur durcheinander. Vielmehr geht es darum, ihn über den Tag verteilt gleichmäßig mit Energie zu versorgen und dir das Durchhalten zwischen den Mahlzeiten zu erleichtern.
Dein Snack sollte die Zeit zwischen zwei Hauptmahlzeiten im Idealfall halbieren. Wähle etwas, das dich auch bis zur nächsten Mahlzeit satt macht. Snacks mit Protein und Ballaststoffen sind immer eine gute Wahl.
Protein statt Zucker
Süße Snacks aus einfachen Kohlenhydraten bringen deinen Blutzuckerspiegel durcheinander. Das kann dazu führen, dass du dauernd Appetit hast und viel mehr isst, als nötig. Hinzu kommt, dass klassische Süßigkeiten nur selten wertvolle Nährstoffe liefern.
Wenn es unbedingt was Süßes sein soll, greif lieber zu frischem Obst, Trockenfrüchten ohne zugesetzten Zucker oder einem Protein Riegel. Übrigens: Unser Protein Bar Chocolate Brownie heißt nicht nur so, sondern schmeckt nach einer Minute in der Mikrowelle auch wie ein ofenfrisch gebackener Brownie.
Vergiss Ready-to-go-Smoothies
Die bestehen meistens aus Fruchtsaftkonzentrat und haben einen hohen Zuckeranteil, vor allem aus Fruktose. Isoliert ist die nicht gesünder als klassischer Haushaltszucker. Im Gegensatz zu frischem Obst enthalten viele Smoothies oft nur noch einen Bruchteil der ursprünglich vorhandenen Ballaststoffe.
Wenn du Lust auf Obst hast, ist das super. Iss ein ganzes Stück oder mach dir einen eigenen Smoothie aus frischem Obst. Keine Zeit? Dann versuch mal unsere Crunchy Fruits. Die sind super knackig, super lecker und schmecken immer frisch.
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Konzentrier dich auf deine Snacks
Egal, was du isst. Konzentrier dich darauf. Der beste Snack bringt nichts, wenn du gar nicht richtig mitbekommst, dass du ihn isst. Schon wieder ein Schokoriegel vor dem Laptop? Oder waren es zwei?
Nimm dir ein paar Minuten, um deinen Snack zu genießen und ihn bewusst zu essen. So gibst du Kopf und Körper die Chance ihn wahrzunehmen und unterstützt das Sättigungsgefühl.
Artikel-Quellen
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