Aphrodisierende Lebensmittel – 5 natürliche Aphrodisiaka

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goji beeren bowl ©Arx0nt

Bald ist Valentinstag. Zeit was für etwas Kreativität und Kribbeln. Mit diesen 5 aphrodisierenden Superfoods und sexy Zubereitungstipps verleihst du deinem Valentins-Dinner eine ganz besondere Note.

Was ist ein Aphrodisiakum?

Das Wort Aphrodisiakum kommt aus dem Griechischen und steht für den Liebesgenuss. Wie der Begriff erahnen lässt, ist die Namensgeberin die griechische Göttin der Liebe, Schönheit und ewigen Jugend, Aphrodite. Mit Aphrodisiaka werden Wirkstoffe bezeichnet, die die Libido steigern sollen und somit eine anregende Wirkung auf das Lustempfinden haben. Viele der Wirkstoffe wurden von alten Völkern wie den Azteken und Maya entdeckt und sind fest mit der Geschichte der Liebe verwoben.

Weltweit werden über 500 verschiedene Stoffe eine luststeigernde Wirkung nachgesagt. Obwohl es wissenschaftlich keinerlei Belege für ihre Wirkung gibt, werden viele Nahrungsmittel oder Gewürze dank ihres Geschmackes, Geruchs oder Aussehens mit dieser Wirkung verbunden.

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Wie wirkt ein natürliches Aphrodisiakum?

Anregend, belebend, lecker. Ein natürliches Aphrodisiakum sind Lebensmittel, die anregend wirken, die Libido stimulieren und das Lustempfinden steigern. Für den anstehenden Valentinstag haben wir 5 Superfoods zusammengestellt, die aphrodisierend sind. Dein Valentins-Dinner mit einer Extraportion Kribbeln ist dir also

Natürliche Aphrodisiaka – Top 5 Lebensmittel

Aphrodisiakum Nr.1: Granatapfel

Knackig, frisch und lecker: Granatapfelkerne. Der Granatapfelbaum war der Lieblingsbaum der Aphrodite. Seine Frucht gilt bis heute als Symbol der Fruchtbarkeit. Granatapfelkerne sehen nicht nur lecker aus, sondern enthalten auch viele Phytoöstrogene, die strukturell dem weiblichen Sexualhormon Östrogen ähneln. Seine anregende Wirkung auf Männer und Frauen wird heute sogar von der Wissenschaft untersucht.

Zubereitungstipp

Auf knackigem Feldsalat, über Low Carb Spaghetti als Topping für Kakaocreme oder als frisch gepresster Saft. Granatäpfel sehen schick aus und verleihen deinem Essen eine exotische Note mit frischem Biss und Energie.

©OZMedia
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Aphrodisiakum Nr. 2: Goji Beeren

Die Liebesfrucht der Asiaten. Heutige Wissenschaftler haben die anregende Wirkung der Gojis noch nicht bestätigt. Die asiatischen Überlieferungen schwören aber auf die kleine rote Beere als starkes Sexualtonikum, das gleichzeitig die Stimmung aufhellt und allgemein anregend wirkt. Wir glauben: Ausprobieren lohnt sich.

Zubereitungstipp

Als Topping auf Salaten und Suppen, im Chia Pudding, als Snack oder als frischer Superfood-Smoothie.

©grafvision
©grafvision

Aphrodisiakum Nr. 3: Kakao

Schokolade ist seit jeher Symbol für Liebe und Romantik. Und immer wieder Objekt der Forschung. Damit der enthaltene Glücklichmacher Phenylethylamin allein glücklich macht, müsstest du wohl mehr Schoki essen, als gut ist. Trotzdem: Die Kombination macht’s. Das Gefühl zart auf der Zunge schmelzender Schokolade, die positiven Assoziationen mit Schokolade und die gesunden Inhaltsstoffe von rohem Kakao, können zur Ausschüttung von Glückshormonen beitragen und stimulierend wirken.

Zubereitungstipp

Wähle rohe Schokolade. Kakao in seiner rohen Form enthält die meisten natürlichen Inhaltsstoffe und ist oft weniger gesüßt, als hoch verarbeitet Schokolade. Rohe Kakaonibs machen Brownies knackig und sind eine sinnliche Zugabe für jegliche Desserts.

In einem Mixer mit Mandelmilch, Wasser Kokosblütenzucker und Macapulver gemixt, kannst du deinen eigenen Rohkost-Kakao kreieren. Füge noch die Gojis als Topping hinzu und fertig!

©Nataliya_Arzamasova
©Nataliya_Arzamasova

Aphrodisiakum Nr. 4: Maca

Die Maca-Wurzel ist vor allem als Superfood-Pulver bekannt. Ursprünglich stammt sie aus den peruanischen Anden und wird von Naturheilkundlern als eines der stärksten Aphrodisiaka bezeichnet, das darüber hinaus Kraft, Energie und Ausdauer gibt. Diese Wirkung wird unter anderem den enthaltenen Sterolen zugeschrieben, die dem Hormon Testosteron ähneln. Ein Muss für dein Valentins-Dinner.

Zubereitunstipp

Da Maca allein recht bitter schmeckt, verarbeitest du es am besten in einem Rezept. Zum Beispiel gemeinsam mit Rohkost-Kakao und Goji Beeren im anregenden Rohkost-Kakao, unters Müsli gerührt, als Smoothie-Zutat oder auch in einer herzhaften Suppe.

©Eskymaks
©Eskymaks

Aphrodisiakum Nr. 5: Mandeln

Mandeln gelten seit jeher als Symbol der Fruchtbarkeit. Sie enthalten viel Vitamin E, Ballaststoffe und gesunde Fette, die Energie liefern. Und die ist schließlich die Grundvoraussetzung für einen gelungenen Abend.

Zubereitungstipp

Gibt es viele. Mandelmilch im Smoothie, Mandelmus als Saucenbasis oder auf dem Brot, Mandelmilch und Kakao, Mandeln auf dem Salat, Mandeln als knackige Zugabe in Gemüsegerichten. Mandeln passen zu fast allem. Lass deiner Phantasie freien Lauf.

©Liljam
©Liljam

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