Dieser Trick hilft dir, lästige Aufgaben zu erledigen

Gehörst du auch zum Typ “Mach ich später”?
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Ein Mann im Büro @Morsa Images

Gehörst du auch zum Typ “Mach ich später”? Ein typischer Satz von Menschen, die zum Prokrastinieren neigen. Prokrastination bedeutet, zu erledigende Aufgaben vor sich her zu schieben. Meist sind es solche, auf die wir keine Lust haben oder die wir uns nicht zutrauen. Zum Beispiel die Steuererklärung, einen Anruf beim Vermieter oder das Entrümpeln des Kellerabteils.

Mal ein To-Do links liegen zu lassen, ist nicht weiter schlimm. Häufen sich aber die unliebsamen Aufgaben, kommen wir in akuten Stress. Und den kann niemand gebrauchen! Wenn du wie ich dann und wann zum Aufschieben neigst, wirst du für den folgenden Trick ebenso dankbar sein: Die “Scary Hour” macht dich nämlich zum Arbeitstier, zumindest für eine kurze Zeit…

Lies auch: Produktive Morgenroutine: 6 Tipps für den Start in den Tag!

Was mir zusätzlich geholfen hat, sind die Daily Vitamins. Denn mir neben Arbeit, Haushalt und Co. immer noch Gedanken um eine ausgewogene Ernährung zu machen, hat mich irgendwann gestresst. Die veganen Kapseln versorgen deinen Körper täglich mit allen essentiellen Vitaminen, die du brauchst. Damit hast du ein To-do weniger auf der Liste!

Wie funktioniert der “Scary Hour”-Trick?

Du bist Meister im Prokrastinieren? Willkommen im Club! Dann ist die “Scary Hour” auch für dich genau das Richtige.

So einfach geht’s: Stelle einmal am Tag oder einmal die Woche einen Timer auf genau 60 Minuten. In dieser Zeit erledigst du alle Aufgaben, die du sonst gerne vor dir her schiebst. Während der einen Stunde ist jede Form von Ablenkung tabu. Am besten setzt du dein Smartphone in den Flugmodus und stellst Benachrichtigungen am Bildschirm aus. Jetzt wird nur abgearbeitet. Und wenn der Timer sein Signal gibt, darfst du sofort abbrechen und dich wieder anderen Dingen widmen, die dir Freude machen. Zum Beispiel ins Gym gehen, eine Runde joggen oder Yoga machen.

Welche Wirkung hat die “Scary Hour”-Methode?

Unerledigte Aufgaben sind deshalb ein so großer Stressfaktor für uns, weil sich in unserem Kopf zu einem riesen Berg an Arbeit auftürmen. Wir verlieren schnell den Überblick, wie viel eigentlich noch zu tun ist. Es stresst uns, nicht zu wissen, wann wir all das schaffen sollen.

Wenn du dir täglich oder zumindest einmal die Woche Zeit für deine To-dos nimmst, die sonst liegen bleiben, kannst du zur Ruhe kommen. Du weißt, diese eine Stunde ist fest reserviert und den Rest deiner Zeit kannst du mit gutem Gewissen anders nutzen. Außerdem wirst du nach jeder “Scary Hour” mit dem glücklichen und stolzen Gefühl belohnt, etwas geschafft zu haben. Der Trick ist super simpel und hat dabei einen massiven Effekt auf deine Zufriedenheit sowie auf dein Stresslevel. Lies auch: To-Do-Liste: So nutzt du das Produktivitätstool richtig 

Erfunden hat den “Scary Hour”-Trick übrigens eine 24-jährige US-Amerikanerin. Die Künstlerin Laura Wheeler überlegte sich eine Methode, um das ständige “Mach ich später” endlich zu durchbrechen. Mit Erfolg!

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