Der #1 Grund, warum deine Muskeln trotz Training nicht wachsen
Krafttraining ist bereits fester Bestandteil deines Alltags, doch das Muskelwachstum bleibt aus oder stagniert? Keine Sorge, du bist nicht allein. Vielen Sportler*innen geht es ähnlich. Und auch wir wissen, dass es ganz schön frustrierend sein kann, wenn du dir im Gym die größte Mühe gibst und trotzdem nicht die Erfolge siehst, die du dir wünschst. Deshalb verraten wir dir den #1 Grund, warum deine Muskeln nicht wachsen und helfen dir dabei, dass sich das ab jetzt ändert und sich dein hartes Training endlich auszahlt.
Der Grund, warum deine Muskeln trotz Training nicht wachsen
Bereit? Hier kommt der Grund dafür, dass du dich im Gym auspowerst und deine Muskeln es dir bisher nicht mit Wachstum danken:
Dein Lifestyle passt nicht zu deinem Training.
Wenn du im Krafttraining bereits an allen Stellschrauben gedreht hast (Intensität, Variation, trainingswirksamer Reiz, Trainingsplanung) wird es Zeit, den Fehler außerhalb des Gyms zu suchen. Nicht nur das Training selbst spielt eine entscheidende Rolle für deine Erfolge und dein Muskelwachstum. Dein gesamter Lifestyle und alle kleinen Entscheidungen, die du im Alltag triffst, sind ausschlaggebend dafür, ob und wie schnell du deine sportlichen Ziele erreichst. Die häufigsten Fehler, die Gym-Gänger*innen ausbremsen, verraten wir dir jetzt.
#1 Du isst zu wenig
Eine bewusste Ernährung ist wichtig für deinen Trainingserfolg, das ist nichts Neues für dich. Oftmals wird bewusste Ernährung allerdings mit einer reduzierten Kalorienaufnahme assoziiert, doch darum geht es nicht. Jedenfalls nicht, wenn Muskelwachstum dein Ziel ist. Deine Muskulatur benötigt zum Wachsen ausreichend Energie, umso wichtiger sind also ausreichend große Mahlzeiten. Und auch wenn wir die größten Fans von einem proteinreichen Snack wie einem Riegel nach dem Training sind, ist das trotzdem nicht genug. Nimm dir nach dem Workout Zeit zum Kochen oder bereite deine Mahlzeit am Abend vorher zu. Du trainierst morgens? Wie wäre es, wenn du dich nach dem Workout auf leckere Overnight Oats mit einer Extraportion Protein freuen kannst, die du am Vorbend vorbereitet hast?
#2 Du achtest nicht auf Nährstoffe
Du hast deinen Kalorienbedarf bereits berechnet und achtest darauf, genug Kalorien zu dir zu nehmen? Super! Aber suchst du auch die richtigen Lebensmittel aus? Du kannst deinen Kalorienbedarf natürlich auch mit Schokolade und Co. decken, wer würde das nicht gerne. Deinem Muskelwachstum wird dich das allerdings nicht näher bringen. Nach dem Krafttraining freuen sich deine Muskeln über einen cremigen Whey Protein Shake** und eine frische Mahlzeit, die dir sowohl Protein, als auch Kohlenhydrate liefert, um neue Energie zu tanken. Du denkst direkt an Reis und Hühnchen und musst dir das Gähnen verkneifen? Es geht auch bunter! Wie wäre es mit einem veganen Protein Flammkuchen mit Mango und Curry?
#3 Du nimmst dir keine Zeit zum Regenerieren
Deine Muskeln wachsen nicht beim Training, sondern in den Erholungsphasen. Das bedeutet zum einen, dass du dir trainingsfreie Tage einräumen solltest. An diesen Tagen kannst du statt deines intensiven Workouts spazieren gehen, oder an einer sanften Yoga Einheit teilnehmen. Mit deiner Wohlfühl-Routine kannst du direkt nach dem Krafttraining beginnen, indem du dir Zeit für ein kurzes Cool Down nimmst, dich mit deiner Faszienrolle abrollst und unsere Recovery Aminos genießt. Zum anderen ist es wichtig, dass du ausreichend und vor allem erholsam schläfst. Eine regelmäßige Abendroutine kann dir dabei helfen.
#4 Du trinkst Alkohol
Wenn wir schon beim Thema sind: Regeneration bedeutet nicht, den Abend mit einer Flasche Wein auf der Couch zu verbringen, auch wenn wir uns das manchmal wünschen würden. Alkohol löst Stress in deinem Körper aus, den du für deinen Muskelaufbau unbedingt vermeiden möchtest, außerdem werden deine Muskeln schlechter mit Nährstoffen versorgt. Greife also lieber zu alkoholfreien Alternativen, wie zum Beispiel unserem Himbeer Mojito.
Mehr zum Thema Alkohol und Muskelaufbau liest du hier.
#5 Mindset und Motivation
Muskelaufbau braucht Zeit und du daher vor allem eins: Geduld. Wir wissen, dass es nicht immer leicht ist, “on track” zu bleiben und es ist nicht schlimm, ab und zu Ausnahmen von seinen eigenen Routinen zu machen. Das Wichtigste ist, dass du immer wieder dein Ziel fokussierst und kontinuierlich am Ball bleibst. Überfordere dich nicht, nimm dir selbst etwas Druck und gib deiner Fitnessreise Zeit.
#6 Du bist chronisch gestresst
Bei dauerhaftem Stress ist dein Cortisolspiegel ständig erhöht. Das Stresshormon sorgt dafür, dass dir genügend Energie für herausfordernde Situationen bereitsteht, allerdings werden deine Muskeln nicht mehr ausreichend versorgt, um effektiv zu wachsen. Außerdem wird dein Testosteron gehemmt, welches ebenfalls eine wichtige Rolle für dein Muskelwachstum spielt. Du möchtest mehr erfahren? Wir erklären dir ausführlich alles, was du zum Thema Stress und Muskelaufbau wissen musst.
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*Kreatin steigert die körperliche Leistung bei aufeinanderfolgenden kurzzeitigen, hochintensiven Belastungen. Ein positiver Effekt wird bei einer täglichen Einnahme von 3 g Kreatin erreicht.
**Proteine tragen zu einer Zunahme an Muskelmasse bei.
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