Cool down – die unterschätzte Kraft des Abwärmens

Das Cool down kommt nach deinem Krafttraining und bildet das Gegenstück zum Warm up.
Aus diesen Gründen solltest du ein Cool down in deinen Trainingsablauf integrieren:
- Deine Regeneration wird unterstützt und beschleunigt.
- Herz-Kreislauf-System und Atmung normalisieren sich.
- Schnellerer Abbau von Stoffwechselprodukten.
- Deine Muskeln werden gelockert und die Muskelspannung nimmt ab.
- Muskelkater wird reduziert.
- Du fährst runter – mentale Entspannung.
- Du bist schneller wieder fit für deine nächste Trainingseinheit!
So sollte dein Cool down aussehen:
Es gibt viele Übungen, um das Cool down abwechslungsreich zu gestalten. Ein Cool down Programm besteht aus 2 Phasen. Die 1. Phase betrifft die Regulierung deines Herz-Kreislauf-Systems. Die 2. Phase widmet sich gezielt deiner Muskulatur. Du kannst dein Cool down aber auch nur mit Übungen aus Phase 1 oder Phase 2 gestalten.
Phase 1:
Hier kannst du für ca. 10 Minuten ein morderates Cardiotraining absolvieren.
Phase2:
Hierfür eignen sich: Sauna, warme Dusche, leichtes Stretching, Mobility Training, Faszientraining, Eistonne oder eine kalte Dusche.
Facts
- Cool down ist das Gegenstück zum Warm Up und beendet dein Training.
- Dein überhitzter Körper wird abgekühlt und Verletzungen werden vorgebeugt.
- Deine Regeneration verbessert sich – du bist schneller wieder fit für dein nächstes Training.
- Das Cool down sollte aus 2 Phasen bestehen.
- Du hast folgende Möglichkeiten: moderates Cardiotraining, Stretching, Sauna, warme Dusche oder kalte Dusche, Eistonne, Mobility Training oder Faszienrolle.
What’s next
Brauchst du für einen effektiven Muskelaufbau auch Cardiotraining? Oder gefährdet es deine Fortschritte?