Der #1 Tipp für eine noch bessere Trainingsroutine

Was sagt dein Bauchgefühl?
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Frau belädt Langhantel mit mehr Gewicht ©SrdjanPav

Wonach entscheidest du, was und wie du trainierst? Meistens halten wir uns an strikte Vorgaben und Empfehlungen, die wir irgendwo gelesen oder gehört haben. Wir sind dann oft fest überzeugt, dass das gut sein muss. Doch ist es das wirklich? Eine Sache, die du dich öfter mal fragen solltest. Denn statt alles zu glauben, was dein Kopf dir sagt, solltest du öfter auf dein Bauchgefühl hören. Intuition hat nämlich echte Superkräfte. Und wenn du ihr ein bisschen (mehr) Aufmerkschaftkeit schenkst, wirst du damit dein Fitnesstraining auf ein ganz neues Level heben.

Auch der zweiten Stimme in deinem Kopf, deinem inneren Schweinehund, solltest du da nicht trauen. Mit Intuition hat der nämlich auch nichts zu tun. Die gute Nachricht: Auch der lässt sich clever austricksen.

Was ist Intuition?

Intuition leitet sich vom lateinischen Wort “intueri” ab, was so viel wie “genauer hinsehen” oder “genauer hinhören” bedeutet. Die Intuition wird meist von einem viel zu lauten Kopf dominiert, der immer alles besser weiß und dieses Wissen als Wahrheit verpackt. Doch während der Kopf alles überdenkt, ist dein Bauchgefühl ihm was die Geschwindigkeit angeht, weit überlegen. Die Intuition muss man nicht immer verstehen, sie lässt sich nicht steuern oder kontrollieren. Genau deshalb lohnt es sich zu lernen, ihr zu vertrauen.

Training nach Bauchgefühl: Darum solltest du es probieren

In der heutigen Zeit wirst du von Meinungen, Empfehlungen und Vorgaben geradezu überschüttet. Jeder meint zu wissen, was das beste Training ist. Doch was das Beste für dich ist, weißt nur DU – beziehungsweise dein Bauchgefühl. Lernst du, genauer hinzuhören und ihm zu vertrauen, wirst du sehen, mit wie viel mehr Spaß und Motivation zu trainierst. Du wirst leistungsfähiger und verpasst damit nicht nur deinem Training ein Upgrade, sondern kannst auch deinen Alltag mit mehr Leichtigkeit meistern. Nicht nur das genaue Hinhören, sondern auch das zielgerichtete Unterstützen kann Wunder wirken.

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So lernst du, nach Bauchgefühl zu trainieren

Deinem Bauchgefühl zu vertrauen, kann etwas sein, das du üben musst. Dafür musst du jedoch nicht sofort deinen gesamten Trainingsplan auf den Kopf stellen. Es hilft schon öfter innezuhalten, genauer hinzusehen, hinzuhören und hinzufühlen. Diese Tipps helfen dir das Training nach Bauchgefühl umzusetzen:

#1 Tausche strikte Trainingspläne gegen mehr Flexibilität 

Um deine Ziele zu erreichen, braucht es natürlich etwas Planung. Doch wie sagt man so schön: Pläne sind da, um sie wieder zu verwerfen. Zumindest hin und wieder. Das gilt auch für deinen Trainingsplan. Er ist nice to have und ist bestimmt eine gute Orientierung, aber frag dich öfter, ob es das ist, was dir heute gut tut und dir heute ein gutes Gefühl gibt. Mach nicht das, was auf deinem Trainingsplan steht, sondern lass dein Bauchgefühl entscheiden. Fühlt sich eine Runde Joggen besser als Krafttraining an, go for it.

Das gilt übrigens auch für die Trainingszeiten. Auch da ist deine Intuition ein guter Ratgeber. Um dich – egal wann du trainierst – ein bisschen zu pushen, können dich unsere Workout Aminos wunderbar unterstützen.

#2 Achte auf Abwechslung in deinem Training 

Statt nur im Gym Gewichte zu stemmen, weil du es “musst”,solltest du es mal mit mehr Abwechslung versuchen. Melde dich doch mal zu einem Kurs an, gehe eine Runde Joggen oder verabrede dich mit Freunden zu einem HIIT Workout. Nicht jeden Tag das gleiche Training zu absolvieren, hilft dir, achtsamer zu werden, deinen Körper in unterschiedlichen Situationen wahrzunehmen und damit auch mehr auf deine Intuition zu hören.

#3 Probiere öfter mal was Neues

Etwas Neues zu probieren, bringt dich raus aus deiner Komfortzone. Das ist nicht immer angenehm, aber etwas, das dich viel besser mit deiner Intuition verbindet. Durch die unbekannte Herausforderung wird deine Präsenz und Wahrnehmung gesteigert. Außerdem heißt es doch so schön: If you never try, you never know. Deshalb: Probiere dich in etwas Neuem. Vielleicht ist es das, was dein Training zusätzlich auf ein neues Level hebt.

Weil Neues zu probieren einfach richtig Spaß macht, solltest du unbedingt unsere neuen, extra fluffigen Pancakes testen.

#4 Suche dir eine Sportart, die dir Spaß macht 

Alles, was du gerne machst, wirst du öfter tun. Alles, was dir Spaß bereitet, wird sich leichter anfühlen und kostet weniger Überwindung. Statt ein Workout zu absolvieren, das dich nur Energie kostet, such dir ein Training, das dir wirklich Spaß macht. Wie das aussehen kann? Die passende Inspiration findest du hier.

#5 Finde dein WARUM

Hand aufs Herz: Warum trainierst du wirklich? Ist es, weil du es solltest? Weil du denkst, dass du abnehmen oder Kalorien verbrennen musst? Dann vergiss das. Oder verabschiede dich zumindest langsam davon. Diese Stimme auszuschalten, ist nämlich nicht leicht. Aber du kannst deine Intuition lauter werden lassen. Fokussiere das gute Gefühl, das dir die Bewegung schenkt. Denke daran, dass es deinem Körper gut tut ihn zu bewegen. Lass dein WARUM für dein Training kein Pflichtprogramm sein, sondern etwas, das du nur für dich tust.

#6 Frage dich: Wie fühlst du dich nach dem Training? 

Eine Frage, die du dir unbedingt stellen solltest. Wie fühlst du dich nach dem Training? Was macht die Bewegung mit dir? Nimm das wahr, ohne dich dafür zu verurteilen. Um deine Motivation zu erhöhen, fokussiere dich auf die positiven Gefühle, die deine Workout-Session hinterlassen hat, um dich so fürs nächste Training zu motivieren.

Was du für das gute Gefühl nach Training außerdem tun solltest? Belohne deine Muskeln* mit einem cremigen Whey Protein Shake!

#7 Leg einen Tag Pause ein

Je intuitiver dein Training wird, umso mehr wirst du merken, dass du manchmal einfach einen Tag Pause brauchst. Ohne schlechtes Gewissen. Denn das ist pure Selfcare. Dein Körper und auch dein Geist brauchen Zeit zu verarbeiten, zu wachsen und zu heilen.

Fazit

Es ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Deine Intuition ist dein treuester Begleiter und sollte auch in Sachen Training zu deinem festen Ansprechpartner werden. Hab keine Angst davor etwas zu verändern und deinem Bauchgefühl zu folgen. Fängst du erst einmal damit an, wirst du schnell sehen, wie sich dein Training plötzlich viel besser anfühlt.

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