Fitnesstracker – Was bringen sie wirklich?
Fitnesstracker werden immer beliebter. Sie zeichnen unsere Aktivitäten auf, sagen uns, wie viel wir uns bewegen, wie gut wir schlafen und wie es um unseren Puls steht. Macht das Sinn? Wir haben uns den Trend etwas genauer angeschaut.
Fitnesstracker erobern den Alltag. Vor allem die eleganten Armbänder von Fitbit und Co. begleiten immer mehr Fitnessbewusste und Freizeitathleten. Aber auch etablierte Sportuhrhersteller wie Garmin und Polar bringen Laufcomputer in elegantem Look auf den Markt. Was bringen die schicken Armbänder wirklich? Und für wen eignen sie sich?
Fitnesstracker – Selbstoptimierung im Alltag
Fitnesstracker setzen einen neuen Trend für alle, die nicht ihre vertikale Oszillation auswerten möchten. Sie sagen uns wie weit, schnell und lang der heutige Lauf im Vergleich zu dem von vorgestern war, wie viele Schritte und Treppen wir am Tag zurückgelegt haben und wie erholsam der Schlaf wirklich war.
Getreu dem Motto “Fitness ist Leben” geben Fitnesstracker – vereinfacht gesagt – Feedback zum Lebensstil. Das kann interessante Optimierungsansätze offenbaren und macht deswegen durchaus Sinn.
Was sie tracken, bestimmst du. 5 verschiedene Apps auf dem Smartphone sind mit Fitnesstrackern überflüssig. Verschiedene Modelle vereinen viele Funktionen und haben unterschiedliche Vorzüge. Um das Modell zu finden, das wirklich zu deinem Leben passt, lohnt es sich, im Vorfeld genau darüber nachzudenken, was du brauchst.
Fitnesstracker – Was bringen sie?
Schrittzähler, Herzfrequenzmessung, Schlaftracking und Bewegungserinnerungen gehören zu den Standardfunktionen von Fitnesstrackern. Wie viel habe ich mich bewegt? Wie gut und produktiv habe ich geschlafen? Wie lange sind meine Bewegungs- Sitz- und Erholungsphasen? Feedback dieser Art hilft, Fallstricke im Alltag zu identifizieren und zu eliminieren.
Auch die Messung des Schlafs lässt oft Rückschlüsse darauf zu, wie sich schon mit kleinen Änderungen mehr Effizienz im Alltag erzielen lässt. Immer, wenn du abends Rohkost gegessen hast, ist der Schlaf messbar schlecht? Zeit ein anderes Abendessen zu probieren. Um 06:30 Uhr schläfst du tiefer, als um 06:00 Uhr? Dann vielleicht doch besser eine halbe Stunde früher aufstehen, um fitter und trotzdem früher in den Tag zu starten.
Oft merken wir gar nicht, wie wenig wir uns bewegen, wie gestresst wir sind oder wie effizient das Training war. Mittels Quantifizierung und ansprechender Datenaufbereitung identifizieren Fitnesstracker im täglichen Leben Ansätze, die dir helfen, produktiver zu werden, dein Leben gesundheitsbewusster zu gestalten und deinen natürlichen Biorhythmus zu nutzen.
Fitnesstracker – Was können sie?
Das ist je nach Modell verschieden. Die meisten Fitnesstracker lassen sich mit dem Smartphone kombinieren. Während einfache Einstiegsmodelle vor allem die Alltagsaktivitäten messen und in greifbare Zahlen verwandeln, gibt es einige Varianten, die auch die Bedürfnisse von Athleten befriedigen können.
Dann gehören meist eine GPS-Verbindung über das Smartphone, Herzfrequenzmessung am Handgelenk und – besonders für Functional Trainings Fans spannend – Multisport-Funktionen dazu. Das heißt, selbst Aktivitäten wie Yoga und Krafttraining können getrackt und ausgewertet werden.
Für Sportler, die spezifisch auf einen Marathon oder Triathlon trainieren und ihre Techniken in den jeweiligen Sportarten auswerten möchten, sind Fitnesstracker kein Ersatz für eine vollwertige Sportuhr. Bodenkontakt, vertikale Oszillation, Antritte und Schwimmschläge werden meist gar nicht oder nicht so präzise erfasst, wie es die etablierten Sportuhren leisten.
Design & Funktion in Alltag & Training.
Sportuhren zur Herzfrequenzmessung – das kennen wir aus dem Ausdauer- und Gesundheitssport. Groß, klobig und das Gegenteil von elegant und fashionable. Mit der klassischen Sportuhr hat die Optik der Fitnesstracker nichts mehr zu tun.
Vielmehr erinnern Fitnesstracker an elegante Digitaluhren mit schicken Armbändern. Bei den Varianten von fitbit gehört es sogar zum Standard, dass sich die Armbänder leicht wechseln lassen. So passt der Fitnesstracker zum Ausgeh- und zum Sportoutfit.
Auch E-Mails, Nachrichten, Musik und andere Funktionen des Smartphones lassen sich mit manchen Modellen direkt vom Handgelenk aus koordinieren.
Motivation +
Wer gelegentlich eine Extra-Portion Motivation braucht, profitiert von Funktionen, die das sportliche Training zusammenfassen, den Fortschritt direkt messen und in Zahlen umsetzen. Je nach Anbieter können auch Online-Trainer gebucht werden.
Fazit
- Fitnesstracker identifizieren Ansätze zur Selbstoptimierung.
- Fitnesstracker können einen Beitrag zu einem gesünderen Lebensstil leisten.
- Fitnesstracker können als Sportuhr für Freizeitahtleten genutzt werden.
- Fitnesstracker lassen sich den individuellen Bedürfnissen anpassen.
- Fitnesstracker sind elegante Begleiter im Alltag.
- Fitnesstracker ersetzen keine Lauf- oder Triathlonuhren.
Übrigens
Während der Weihnachtszeit haben wir mit den Mädels und Jungs von Fitbit zusammen gearbeitet. Fitbit stellt elegante Fitnesstracker für Sport und Alltag her. Im facebook Adventskalender und in unserem Newsletter haben wir insgesamt 3 neue Fitbit-Modelle verlost. Falls du auch Interesse an Fitbit hast, schau mal bei ihnen vorbei. Wir waren begeistert.
Artikel-Quellen
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